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world-jazz-latin??? bossacucanova
21 Jahre 7 Monate her #12411
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
world-jazz-latin??? bossacucanova wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
schwer irgendwo einzubringen aber sicher hörenswert:
bossacucanova:
Revisited Classics/1999
Brasilidade/2001
trackliste+review--> amazon.de
Die Musik:
Die jungen Leute programmieren und arrangieren; Roberto Menescal spielt Gitarre; Cris Dellano und Ed Motta gastsingen: Heraus kommt eine Art semi-elektrischer Bossa Nova, sehr geschmackvoll und zeitlos gut.
Moderne brasilianische Musik, die viel näher am Jazz ist, als die sonst so gerne von Nord-Amerikanern oder Europäern aufgenommenen Platten, wo es in den letzten Jahren ja auch „irgendwie so brasilmässig“ (wie man es oft auf Parties hört) klingt. (quelle:latelounge.de)
oder pn
mfg
raskolnikov aka dirk
schwer irgendwo einzubringen aber sicher hörenswert:
bossacucanova:
Revisited Classics/1999
Brasilidade/2001
trackliste+review--> amazon.de
Die Musik:
Die jungen Leute programmieren und arrangieren; Roberto Menescal spielt Gitarre; Cris Dellano und Ed Motta gastsingen: Heraus kommt eine Art semi-elektrischer Bossa Nova, sehr geschmackvoll und zeitlos gut.
Moderne brasilianische Musik, die viel näher am Jazz ist, als die sonst so gerne von Nord-Amerikanern oder Europäern aufgenommenen Platten, wo es in den letzten Jahren ja auch „irgendwie so brasilmässig“ (wie man es oft auf Parties hört) klingt. (quelle:latelounge.de)
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.