Album De La Revolucion
Eine kleine Sammlung von original Revolutionsliedern 1952 - 1959.
01 . Celeste Mendoza: Cuba corazón de nuestra América
TANIA CASTELLASNOS
02 . Celina González y Reutilio: Décimas de la Revolución
CELINA GONZÁLEZ / REUTILIO DOMÍNGUEZ[CELINA GONZÁLEZ / REUTILIO DOMÍNGUEZ]
03 . Esther Borja: Despertar
EDUARDO SABORIT
04 . Merceditas Valdes: A coger la Guampara
RODRIGO PRATS
05 . Celina Gónzalez y Reutilio: Que viva Fidel
CELINA GONZÁLEZ / REUTILIO DOMÍNGUEZ
06 . Las D'Aidas: El cohete americano
D.R.
07 . Pio Leyva: Rumba de mi patria
ORLANDO PEÑA
08 . Carlos Puebla: Hasta siempre
CARLOS PUEBLA
09 . Amelita Frades: Pensamiento
AMELITA FRADES
10 . Ramón Veloz: Nueva vida
FRANCISCO ESCORCIA
11 . Esther Borja: Dejame estrechar tu mano
MARÍA A. FLORES
12 . Ojedita y coro: La canción de los niños
TANIA CASTELLANOS
13 . Niño Rivera: Nuevo son
D.R.
14 . Omara Portuondo: Junto a mi fusil mi son
CESAR PEDROSO
15 . Ela Calvo & Orq. Aragón con Los Papines: Cuba que linda es Cuba
EDUARDO SABORIT
mfg
juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.