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brasil: adriana calcanhotto
21 Jahre 6 Monate her #12979
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
brasil: adriana calcanhotto wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
ganz neu aus brasilien:
adriana calcanhotto: cantada/2002
Adriana Calcanhotto gehört mit Sicherheit zu den interessanteren Erscheinungen in der brasilianischen Popmusik der letzten Jahre. Zunächst als Geheimtipp gefeiert, eroberte sie sich mit ihren ersten drei Alben und ihrem eleganten, ruhigen Gesangsstil und Arrangements, die den sinnvollen Umgang mit elektronischen Elementen nie scheuten, ein immer größeres Stammpublikum (quelle: novacultura.de)
oder pn
mfg
raskolnikov
ganz neu aus brasilien:
adriana calcanhotto: cantada/2002
Adriana Calcanhotto gehört mit Sicherheit zu den interessanteren Erscheinungen in der brasilianischen Popmusik der letzten Jahre. Zunächst als Geheimtipp gefeiert, eroberte sie sich mit ihren ersten drei Alben und ihrem eleganten, ruhigen Gesangsstil und Arrangements, die den sinnvollen Umgang mit elektronischen Elementen nie scheuten, ein immer größeres Stammpublikum (quelle: novacultura.de)
mfg
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.