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madredeus ---> kriegt man geld dafür?
21 Jahre 5 Monate her #13553
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
madredeus ---> kriegt man geld dafür? wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
ich weiss : vor einige monate gab hier schon ne madredeus thread (suche funktion mal testen)
aber möchte mal neu anfangen mit ner neuigkeit
madredeus & flemish radio orchestra : euforia
live platte in april 2002 aufgenommen hier bei uns
die alten nummer nun mal live mit radio orchester (und speziellen arrangementen)
25 tracks--> trackliste bei amazon zB
wer konzentriert reinhört hört auch der rasko
[beim applaus bin ich immer stark
]
ne gage dafür hab ich bis jetzt nicht gesehen----unterstütze doch die musi industrie -- oder hab ich einiges nicht kapiert?
edit: tracks auch bei thalow
mfg
raskolnikov aka dirk
ich weiss : vor einige monate gab hier schon ne madredeus thread (suche funktion mal testen)
aber möchte mal neu anfangen mit ner neuigkeit
madredeus & flemish radio orchestra : euforia
die alten nummer nun mal live mit radio orchester (und speziellen arrangementen)
25 tracks--> trackliste bei amazon zB
wer konzentriert reinhört hört auch der rasko
[beim applaus bin ich immer stark
]ne gage dafür hab ich bis jetzt nicht gesehen----unterstütze doch die musi industrie -- oder hab ich einiges nicht kapiert?
edit: tracks auch bei thalow
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.