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Kapasiteettiyksikkö - Finnischer HipHop
21 Jahre 4 Monate her #14036
von asdfqw
in slsk als lemonis unterwegs
Kapasiteettiyksikkö - Finnischer HipHop wurde erstellt von asdfqw
Kapasiteettiyksikkö
Albumtitel ist: Paivasttoiseen
Es war nicht leicht eine Rezension zu finden, leider finnisch *g*
Möglicherweise kennt jemand einen Onlineübersetzer für finnisch.
Also, ich weiss nicht worüber sie singen und was man in Finnland von ihnen hält (sie tauchen in irgendwelchen Charts auf; ein Finne kommentierte meine Frage mit: "anti-scene-music").
Aber sie machen sehr soliden HipHop, müßten sich vor niemand verstecken. Diese absolut unverständliche aber schön klingende Sprache macht ihre Musik noch etwas interessanter.
Musikalisch abwechslungsreich, es kommen auch des öfteren klassische Instrumente vor.
Kann ich wärmstens empfehlen.
:slsk:
Albumtitel ist: Paivasttoiseen
Es war nicht leicht eine Rezension zu finden, leider finnisch *g*
Möglicherweise kennt jemand einen Onlineübersetzer für finnisch.
Also, ich weiss nicht worüber sie singen und was man in Finnland von ihnen hält (sie tauchen in irgendwelchen Charts auf; ein Finne kommentierte meine Frage mit: "anti-scene-music").
Aber sie machen sehr soliden HipHop, müßten sich vor niemand verstecken. Diese absolut unverständliche aber schön klingende Sprache macht ihre Musik noch etwas interessanter.
Musikalisch abwechslungsreich, es kommen auch des öfteren klassische Instrumente vor.
Kann ich wärmstens empfehlen.
:slsk:
in slsk als lemonis unterwegs
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.