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jiddisch aus belgien
21 Jahre 3 Monate her - 21 Jahre 3 Monate her #14093
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
jiddisch aus belgien wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
diese scheibe ist fast unbekannt
myriam fuks singt lebedeff-1998
MAP records-1998
Myriam Fuks wurde 1949 in Tel Aviv geboren. Ihre Mutter, Franja Glasman, kam aus Polen und war dort vor dem 2. Weltkrieg als Schauspielerin am ausschließlich jiddisch-sprachigen „Kamisky Theater“ in Warschau tätig. Schon als Vierjährige stand Myriam Fuks erstmals auf der Bühne, mit zwölf Jahren spielte sie am Brüsseler „Yiddish Theater Yikult“. 1974 ging sie zurück nach Israel und wurde durch zahlreiche Engagements in Film und Fernsehen bekannt. 1994 übersiedelte Sie nach New York, gab dort Unterricht und Konzerte. 1996 wählte Myriam Fuks endgültig Brüssel zu ihrer Heimstatt. Sie gibt Konzerte auf der ganzen Welt und da Jiddisch ihre Muttersprache und sie selbst eine ausgezeichnete Sängerin ist, schätzt und verehrt man sie rund um den Globus als eine der besten Interpretinnen jiddischer Lieder (quelle:www.tdjk.de)
an dieser scheibe arbeitete meinen freund + stadtgenosse Sylvain Schlingeneyer (arrangierte + produzierte)
ich finde diesen silberling immer noch unglaublich schön
die myriam muss man eigentlich mal live mitmachen/ab un zu tritt sie auf in D.
würde vor paar tagen in newsgruppen vorgestellt/ qualität war nur 128 / hab mal neu gerippt (leider nicht getagt ) aber booklet/coverchen ist dabei
passt perfekt bei karsten troyke - forgotten jiddisch songs (schon früher vorgestellt hier im board)
edit: tracks auch bei hotho
:slsk: oder pn
mfg
raskolnikov aka dirk
diese scheibe ist fast unbekannt
myriam fuks singt lebedeff-1998
MAP records-1998
Myriam Fuks wurde 1949 in Tel Aviv geboren. Ihre Mutter, Franja Glasman, kam aus Polen und war dort vor dem 2. Weltkrieg als Schauspielerin am ausschließlich jiddisch-sprachigen „Kamisky Theater“ in Warschau tätig. Schon als Vierjährige stand Myriam Fuks erstmals auf der Bühne, mit zwölf Jahren spielte sie am Brüsseler „Yiddish Theater Yikult“. 1974 ging sie zurück nach Israel und wurde durch zahlreiche Engagements in Film und Fernsehen bekannt. 1994 übersiedelte Sie nach New York, gab dort Unterricht und Konzerte. 1996 wählte Myriam Fuks endgültig Brüssel zu ihrer Heimstatt. Sie gibt Konzerte auf der ganzen Welt und da Jiddisch ihre Muttersprache und sie selbst eine ausgezeichnete Sängerin ist, schätzt und verehrt man sie rund um den Globus als eine der besten Interpretinnen jiddischer Lieder (quelle:www.tdjk.de)
an dieser scheibe arbeitete meinen freund + stadtgenosse Sylvain Schlingeneyer (arrangierte + produzierte)
ich finde diesen silberling immer noch unglaublich schön
die myriam muss man eigentlich mal live mitmachen/ab un zu tritt sie auf in D.
würde vor paar tagen in newsgruppen vorgestellt/ qualität war nur 128 / hab mal neu gerippt (leider nicht getagt ) aber booklet/coverchen ist dabei
passt perfekt bei karsten troyke - forgotten jiddisch songs (schon früher vorgestellt hier im board)
edit: tracks auch bei hotho
:slsk: oder pn
mfg
raskolnikov aka dirk
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21 Jahre 3 Monate her #14094
von Hotho
Hotho antwortete auf jiddisch aus belgien
Da melde ich mich doch gleich mal an 
Bei Dir melde ich mich auch
Gruß Hotho
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.