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the mother of gypsy soul
21 Jahre 3 Monate her #14299
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
the mother of gypsy soul wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
ziemlich neu und (imho) wert reinzuhören:
ljiljana buttler: the mother of gypsy soul-2002
Snailrecords 50010
(engl.) infos bei--> www.snailrecords.com/ljiljana%20Buttler.htm
für mich ein topper in 2003-- eine durchrauchte gypsy stimme kombiniert mit klarinette...da werd ich ganz einfach weich
ehrliche musik
(oh ja: und trumpeter Boban Markovic spielt auch mit
edit: tracks auch bei silberdistel+honndo
mfg
raskolnikov aka dirk
ziemlich neu und (imho) wert reinzuhören:
ljiljana buttler: the mother of gypsy soul-2002
Snailrecords 50010
(engl.) infos bei--> www.snailrecords.com/ljiljana%20Buttler.htm
für mich ein topper in 2003-- eine durchrauchte gypsy stimme kombiniert mit klarinette...da werd ich ganz einfach weich
ehrliche musik
(oh ja: und trumpeter Boban Markovic spielt auch mit
edit: tracks auch bei silberdistel+honndo
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.