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[req] Tonton David
21 Jahre 2 Monate her #14437
von Anonymous
Anonymous antwortete auf [req] Tonton David
Hallo MaKi, hallo alle anderen, 
Google bringt für die unter uns, die des französischen mächtig sind, auch ganz brauchbare Infos. Demnach soll es sich dabei auch mehr um Reggae handeln. Und wenn wir schonmal dabei sind:
Gruß,
/me
P.S: unter kuerzer.de/jYfdZa6Xn kann man einige (alle?) Alben bestellen. Zumindest die, die nicht vergriffen sind...
Hmm, der Name sagt mir jetzt nix, klingt aber interessant. -> InteresseEin Kollege von mir hat mir den französischen Rapper/Hip-Hopper (?)
Tonton David empfohlen.
Google bringt für die unter uns, die des französischen mächtig sind, auch ganz brauchbare Infos. Demnach soll es sich dabei auch mehr um Reggae handeln. Und wenn wir schonmal dabei sind:
Wenn das Teil dann wieder 'funzen' wird, kann ich recht viel französischen Hiphop bereitstellen. Auf Wunsch kann ich für nicht-SLSKler einzelne Alben uppen/meinen eigenen Apachen anwerfen.im :slsk: dankbar (wenn das teil mal wieder funzen sollte).
Gruß,
/me
P.S: unter kuerzer.de/jYfdZa6Xn kann man einige (alle?) Alben bestellen. Zumindest die, die nicht vergriffen sind...
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21 Jahre 1 Monat her #14913
von cocojoe
cocojoe antwortete auf [req] Tonton David
Inzwischen bei lordzurp in :slsk: als wma verfügbar.
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.