Big Kahuna & the Copa Cat Pack
Lust auf große und kleine Abenteuer? Exotik? Üppige Vegetation? Ein bisschen Träumen unter Palmen, gleich neben dem Rauschen des Meeres? Und dazu noch einen kühlen Drink? z.B. einen Mai Tai? Gut.
Wir brauchen dazu 3 cl Orangensaft, 1 cl Zuckersirup, eine Limone, reichlich gestoßenes Eis -- und natürlich Alkohol: 4 cl Rum Premium Black plus 2 cl Apricot Brandy. Alles in ein halbhohes Glas mit reichlich Eiswürfeln geben, Limone vierteln, über dem Glas auspressen, deren Stücke und andere Zutaten dazugeben, schließlich mit Cocktailkirsche und Minzezweig garnieren.
Nun bestens gerüstet, schreiten wir zur Tat und entern die Lounge. Dort spielt bereits Matt Catingub's Big Kahuna and the Copa Cat Pack (u.a. mit den Stimmen von Rosemary Clooney und Debby Boone) ihre Big Band Swing-Versionen der Themamelodien zu "I Dream Of Jeannie" ("Bezaubernde Jeannie") und zu "Hawaii Five-0". Auch "Tequila", "Fever", Waikiki", "In The Mood", "Avalon", oder "It Don't Mean A Thing (If It Ain't Got That Swing)" erfahren hier fachkundige Frischzellenkuren. Big Band-Swing für Catconfuser oder um es anders auszudrücken: Princess Poo-Poo-Ly has plenty Papaya. Ein Album für Shaker, Swinger, Hawaiihemden, Las Vegas Louncher, Partys, Mai Tai Fanatiker, Tiki-Fundamentalisten, und alles was sonst so geschüttelt oder gerührt werden muss. Cheers!
:slsk:
mfg
juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.