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(les) shleu shleu - mini jazz haiti
21 Jahre 2 Monate her #14627
von bluforgotpassword
(les) shleu shleu - mini jazz haiti wurde erstellt von bluforgotpassword
ich kenn erst eine platte von denen, aber die is der hammer. irgendwie kompa haitian, irgendwie ska, bisschen cuba, dabei immer lang moll-klangfarben und bisschen kitsch wegen bezügen zu französischen pop-songs. wunderschöne platte, "tête chauve", bei amg findet sich eine andere, die heisst "tête chauve a new york", die mein ich nich, sondern die mit 8 tracks, wie sie bei
www.minirecords.com
gelistet ist. übrigens ne sehr interessante seite für leute, die sich für musik von den antillen interessieren.
eine weitere empfehlenswerte seite finde ich den bananierbleu, www.bananierbleu.com . da werden jazz-musiker der kleineren antillen vorgestellt, mit vielen vielen samples zum reinhören
die platte findet ihr in :slsk: über search files, im zweifelsfall bei mir (auch über search files
)
ich willn smilie mit zaunpfahl
blessings
blu
www.minirecords.com
gelistet ist. übrigens ne sehr interessante seite für leute, die sich für musik von den antillen interessieren.
eine weitere empfehlenswerte seite finde ich den bananierbleu, www.bananierbleu.com . da werden jazz-musiker der kleineren antillen vorgestellt, mit vielen vielen samples zum reinhören
die platte findet ihr in :slsk: über search files, im zweifelsfall bei mir (auch über search files
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.