- Beiträge: 81
Suche orientalische (arabische?) Musik
20 Jahre 11 Monate her #15421
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf Suche orientalische (arabische?) Musik
@ratte:
kann sein dass du etwas komplett anderes meinst aber
bei so einer frage kommt bei mir gleich 1 name:
albert ketelbey: auf einem persischen markt
fast immer populär bei kindern (sehr tanzbar) , lehrer und eltern
richtig fake ist es aber mit ein bischen fantasie sieht man die 1001 nächte
mfg
raskolnikov aka dirk
kann sein dass du etwas komplett anderes meinst aber
bei so einer frage kommt bei mir gleich 1 name:
albert ketelbey: auf einem persischen markt
fast immer populär bei kindern (sehr tanzbar) , lehrer und eltern
richtig fake ist es aber mit ein bischen fantasie sieht man die 1001 nächte
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
20 Jahre 11 Monate her #15431
von Freeg
I can't tell
But I can play it for you
Freeg antwortete auf Suche orientalische (arabische?) Musik
..kennt den jemand so eine Art Orientalische-Entspann(drogen)musik?
Oder sind die Vorschläge von euch gar sowas?
Wäre mal gespannt, ob's da irgendwas feines gibt..
Oder sind die Vorschläge von euch gar sowas?
Wäre mal gespannt, ob's da irgendwas feines gibt..
I can't tell
But I can play it for you
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.