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joao gilberto
21 Jahre 10 Monate her - 21 Jahre 4 Monate her #9789
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
joao gilberto wurde erstellt von raskolnikov
hallo boardies,
ein muss für die bossa nova fans:
The legendary Joao Gilberto
World Pacific CDP 7 93891 2 -(1990, USA)
eine cd re-issue von seine 3 erste alben:
Chega de Saudade (Odeon Brasil, 1959)
O Amor, O Sorriso e A Flor" (Odeon Brasil, 1960)
Joao Gilberto (Odeon Brasil, 1961)
sehr informative infos über J G : www.brazzil.com/p43may98.htm (leider englisch)
und "el mito" hat gerade heute seinen 71. geburtstag
diese perle findet man in meine soulseekshares
mfg
raskolnikov aka dirk
ein muss für die bossa nova fans:
The legendary Joao Gilberto
World Pacific CDP 7 93891 2 -(1990, USA)
eine cd re-issue von seine 3 erste alben:
Chega de Saudade (Odeon Brasil, 1959)
O Amor, O Sorriso e A Flor" (Odeon Brasil, 1960)
Joao Gilberto (Odeon Brasil, 1961)
sehr informative infos über J G : www.brazzil.com/p43may98.htm (leider englisch)
und "el mito" hat gerade heute seinen 71. geburtstag
diese perle findet man in meine soulseekshares
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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21 Jahre 4 Monate her #13775
von juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
juke_box antwortete auf joao gilberto
Joao Gilberto - Joao voz e violao
Ankündigungen eines neuen Albums von João Gilberto sind, wie dessen Verehrer mittlerweile wissen, immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.
João ist ein sensibler Mensch und Künstler, der sich leicht aus dem Gleichgewicht bringen läßt und ein Album lieber gar nicht veröffentlichen würde, als ein halbherziges Opus abzuliefern. So ist es in seiner Karriere immer wieder zu beträchtlichen Verzögerungen gezogen und manche Einspielung erblickte überhaupt nie das Licht der Öffentlichkeit.
Der Künstler, der die brasilianische Popmusik vor über 40 Jahren revolutionierte, meldet sich beinahe ein Jahrzehnt nach seinem seinem letzten Studioalbum João (1991) mit einem neuen Werk zurück. Die Produktion dieses allseits mit großer Spannung erwarteten Albums legte Gilberto niemand Geringerem als Caetano Veloso in die Hände. Mit Caetano, der ihn stets als sein größtes Vorbild bezeichnete, hatte Gilberto im letzten Jahr erstmals einige umjubelte Duo-Konzerte in Buenos Aires sowie ein denkwürdiges Spektakel in São Paulo gegeben.
mfg
juke_box
:slsk:
Ankündigungen eines neuen Albums von João Gilberto sind, wie dessen Verehrer mittlerweile wissen, immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.
João ist ein sensibler Mensch und Künstler, der sich leicht aus dem Gleichgewicht bringen läßt und ein Album lieber gar nicht veröffentlichen würde, als ein halbherziges Opus abzuliefern. So ist es in seiner Karriere immer wieder zu beträchtlichen Verzögerungen gezogen und manche Einspielung erblickte überhaupt nie das Licht der Öffentlichkeit.
Der Künstler, der die brasilianische Popmusik vor über 40 Jahren revolutionierte, meldet sich beinahe ein Jahrzehnt nach seinem seinem letzten Studioalbum João (1991) mit einem neuen Werk zurück. Die Produktion dieses allseits mit großer Spannung erwarteten Albums legte Gilberto niemand Geringerem als Caetano Veloso in die Hände. Mit Caetano, der ihn stets als sein größtes Vorbild bezeichnete, hatte Gilberto im letzten Jahr erstmals einige umjubelte Duo-Konzerte in Buenos Aires sowie ein denkwürdiges Spektakel in São Paulo gegeben.
mfg
juke_box
:slsk:
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.