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Auf wiedersehen, Razor:Alien

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21 Jahre 7 Monate her #12105 von CharNode
Auf wiedersehen, Razor:Alien wurde erstellt von CharNode
Die Wege von Razor:Alien und dem Freundeskreis der guten Musik haben sich getrennt. Er stand uns eigentlich seit dem Start als technischer Administrator zur Verfügung, portierte das gesamte Board später ins phpBB 2.0 und entwickelte auch das Content-Tool-System für das begleitende Magazin.

Leider machen aber einige Vorfälle der Art, wie sie zuletzt auf der BoardRundschau verfolgt werden konnten, es notwendig, dass R:A der Zugang zum Webspace, auf dem sowohl die Rundschau wie auch der Freundeskreis liegen, unterbunden wird.

Ich möchte an dieser Stelle herausstreichen, dass Razor:Alien immer ein wertvolles Mitglied war und sehr viel für den Freundeskreis getan hat. Die Umstände und vergangenen Ereignisse allein machten aber leider diesen Schritt notwendig. Wir wünschen Razor trotz allem, dass er wieder ein Projekt findet, in dem er gute Arbeit leisten kann, so wie er es hier gemacht hat.

Vielleicht bleibt uns Razor:Alien dennoch als Mitglied der Community erhalten, was mich persönlich freuen würde. Auf wiedersehen Razor.

Ich denke, ich kann dieses Statement im Namen des gesamten FKGM-Teams abschließen.
The Downhill Battle.
Rip the corrupt middleman.
Dieses Thema wurde gesperrt.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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