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pennywize.de lebt weiter!
21 Jahre 4 Monate her #13900
von slartibartfass
pennywize.de lebt weiter! wurde erstellt von slartibartfass
nachdem vor ein paar wochen
www.pennywize.de
vom netz gegangen ist, haben sich die admins, mods und stammuser zusammengetan und ein nachfolgeprojekt auf die beine gestellt:
www.dachboden-wg.de
auch erreichbar unter:
www.filesharingforum.de
www.mp3-freaks.de (ab heute nachmittag)
in kürze gibts auch wieder ne downloadsektion mit mp3-tools und filesharingclients.
das forum steht aber im mittelpunkt, ist ziemlich familiär und super nett (wie hier
)
besucht uns doch mal es gibt viele räume in der wg zu entdecken
wir sehen uns dort oder im [fgkm] room bei slsk
slartibartfass aka slartibartfass-74
p.s. ich hoffe ihr habt nix gegen ein bißchen werbung, ansonsten sagt bescheid dann lösch ich das post wieder
www.dachboden-wg.de
auch erreichbar unter:
www.filesharingforum.de
www.mp3-freaks.de (ab heute nachmittag)
in kürze gibts auch wieder ne downloadsektion mit mp3-tools und filesharingclients.
das forum steht aber im mittelpunkt, ist ziemlich familiär und super nett (wie hier
)besucht uns doch mal es gibt viele räume in der wg zu entdecken
wir sehen uns dort oder im [fgkm] room bei slsk
slartibartfass aka slartibartfass-74
p.s. ich hoffe ihr habt nix gegen ein bißchen werbung, ansonsten sagt bescheid dann lösch ich das post wieder
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.