Wer empfiehlt mir einen guten Webspaceprovider für ein vBull
ich habe vor, einige Bildergalierien, 1 vBulletin Forum und einige Websites, sowie jede Menge PHP Skripte hochzuladen, die sich fleißig an einer mySQL Datenbank bedienen.
Dazu suche ich einen guten und schnellen Webspaceprovider, der auch einiges an Traffic zuläßt und mich nicht gleich bei Volumenüberschreitung abzockt.
Ich habe da Hosteurope ins Auge gefaßt. Jedoch würde ich gerne auch eure Vorschläge dazu hören. Ich möchte nämlich nicht die Katze im Sack kaufen, versteht ihr?
Alarmierend finde ich vor allem bei einigen billigen Providern die Volumengrenze. Ca. 2GB sind pro Monat zulässig, alles was darüber hinaus geht, wird mit drakonischen Rechnungen bestraft.
Dann zahle ich im Monat lieber 20DM mehr und muß mir keine weiteren Sorgen mehr machen.
Hinzu sollte der MySQL Server schnell sein. Was nützt mir der schnellste Webserver, wenn die Datenbank aus dem letzten Loch pfeifft?
Nunja, ich bin schon auf eure Vorschläge gespannt.
Dankeschön schonmal
cu
razoralien
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Nun das mit der Datensicherung ist kein Problem. Dafür benötige ich nur ein Perl Skript, welches einen Telnetzugang simuliert oder verwende Telnet selbst, falls es vom Provider aus möglich ist.
Dann mache ich ein Abbild und ziehe es bequem per FTP auf meinen Rechner.
Ich kann es Dir bei Interesse mit den notwendigen Befehlen mal zukommen lassen.
cu
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.