- Beiträge: 3
gesucht: Yumeji's theme
21 Jahre 7 Monate her #12064
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf gesucht: Yumeji's theme
@praetor:
guck mal hier: board.fkgm.de/viewtopic.php?p=1999&highlight=mood+love#1999
mfg
raskolnikov aka dirk
guck mal hier: board.fkgm.de/viewtopic.php?p=1999&highlight=mood+love#1999
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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21 Jahre 7 Monate her #12088
von jazzaphunkstar
jazzaphunkstar antwortete auf gesucht: Yumeji's theme
hi praetor
wie alle, die es einmal gehört "Umebayashi Shigeru / Yumeji's Theme",
stellt sich leicht der effekt ein, könnte der song in seiner versinkenden, träumerischen art nicht ewig dauern!!!
er kann!
auf den soundtrack von "in the mood for love" handelt es sich um eine
stark geschnittene version, sie wurde genau um 16.46 minuten gekürzt!!!
wer das nicht glauben kann, der schreibt einfach eine pn an mich!
wie alle, die es einmal gehört "Umebayashi Shigeru / Yumeji's Theme",
stellt sich leicht der effekt ein, könnte der song in seiner versinkenden, träumerischen art nicht ewig dauern!!!
er kann!
auf den soundtrack von "in the mood for love" handelt es sich um eine
stark geschnittene version, sie wurde genau um 16.46 minuten gekürzt!!!
wer das nicht glauben kann, der schreibt einfach eine pn an mich!
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.