- Beiträge: 14
Suche : Studio Braun - "Fear of a gag Planet"
21 Jahre 7 Monate her #12469
von Zaphood
Suche : Studio Braun - "Fear of a gag Planet" wurde erstellt von Zaphood
Dankbar, mit stiller Freude erfüllt, hält man den quirligen Silberling in den Patschehänden, verschwitzt gleitet er in den Schacht des Abspielgerätes und endlich entlädt sich die Anspannung in hysterischen und gleichsam sich selbst auslöschenden Brülleruptionen und Schmunzelkrämpfen:
Das neue und vermutlich leider letzte Meisterwerk der drei geheimnisvollen Bigstyler von der Waterkant ist endlich fertig ! "Fear of a gag Planet" so der unfaßbar schöne Titel, darf selbstredend schon jetzt als bestes Humoralbum des Jahres gefeiert werden.
Telefonverarsche oder wie es hier als Telefonartistik bezeichned wird ist, wie die vorangegangenen Alben, der Oberbringer . Bloß leider nicht für mich . Daher die Suchanfrage .
Schönen Gruß und hoffe auf Antwort
Zaphood
Das neue und vermutlich leider letzte Meisterwerk der drei geheimnisvollen Bigstyler von der Waterkant ist endlich fertig ! "Fear of a gag Planet" so der unfaßbar schöne Titel, darf selbstredend schon jetzt als bestes Humoralbum des Jahres gefeiert werden.
Telefonverarsche oder wie es hier als Telefonartistik bezeichned wird ist, wie die vorangegangenen Alben, der Oberbringer . Bloß leider nicht für mich . Daher die Suchanfrage .
Schönen Gruß und hoffe auf Antwort
Zaphood Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.