Browser Tipp
K-Meleon 0.60
kmeleon.sourceforge.net/
auf die Platte gezogen und installiert. Dies ist wohl der kleinste und schnellste Browser ohne welchen Schnickschnack. Ich habe ihn schlicht myplay während der Installation genannt und genau dafür nutze ich ihn auch. Respekt. Ich konnte mich noch nie so schnell in myplay einloggen, Daten zum Download zusammenstellen und konstant (waran es auch liegen mag) mit zu Beginn 97,6 kb/s und dann einschwenkend mit 70 kb/s (seid mehreren Stunden konstant) runterladen.
Also: Wer Interesse hat, kann ja nochmal die letzten beiden Seiten vom upload-Thread lesen. Dort wird die vergangene Misere beschrieben. Ich habe das Problem für mich gelöst. Systemressourcen verbraucht er so gut wie keine. Er ist kein ie Aufsatz. Kein Netscape Nebeprodukt und hat mit Opera auch nichts zu tun.
Bin mal gespannt was ihr so sagt.
Und weiter gehts
)5thavenue
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nicht schlecht der Browser.
Was die Geschwindigkeit angeht, fängt er zwar bei vollem Dsl Speed an ca. 90kb/sek hier bei mir, pendelt sich dann aber schnell bei der Myplayvorgabe von 30kb/sek ein,
Diesen Werte hatte ich aber auch schon mit Opera gehabt.
Beim Einloggen musste ich ein paar mal den Reload Button benutzen damit ich die Tracks makieren konnte.
Aber warum nicht mal was Neues ausprobiern
mfg
juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.