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Der Kampf mit dem Textedi Teil1

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22 Jahre 21 Stunden her #8828 von micos
Der Kampf mit dem Textedi Teil1 wurde erstellt von micos
hallo freunde,

carlo hat mich gebeten meine technischen probleme im board
zu posten.nun denn - gibt`s eigentlich einen smiley der
langsam verlegen rot anläuft?

1.ich schicke auf ein angebot eine der üblichen bewerbungen
(pn) los.problemlos folgt der cursor meinen eingaben.
wenn ich nun das nächste mal eine rückmeldung schicke
(dl erfolgreich usw) funktioniert ausser der simplen
texteingabe nichts mehr.keine leerzeile,keine returntaste.
blocksatz soll ja dieses jahr wieder in mode kommen.mir
sind diese unübersichlichen nachrichten etwas peinlich.

und so komme ich nahtlos zum anderen problem.

2.während ich erfolglos mit der texteingabe ringe, läuft
im hintergrund meine zeit ab.
bei mehr als zwei sätzen fliege ich jedesmal, wenn ich etwas
abschicken möchte, vom board. sie sind nicht berechtigt....
ich benutze den ie6 mit abolimba-aufsatz.cookies und meine
ratlosigkeit sind aktiviert.

wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

gruss micos

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22 Jahre 20 Stunden her #8831 von cntr
cntr antwortete auf Der Kampf mit dem Textedi Teil1
´klingt ja strange... :(

erinnert mich an fkgm über netscape betrachtet.

ich sag mal einfach win und IE updaten!
da gibts immer neue patches oder updates...

mfg. cntr ;)
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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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