- Beiträge: 54
[suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
21 Jahre 5 Monate her - 20 Jahre 1 Monat her #13247
von juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
juke_box antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Hallo Waldfee,
nachfolgendes Album läuft gerade bei mir im Hintergrund....
Chris Rea - On The Beach
Treffende Kundenrezension bei Amazon.
On the beach - diese Platte muß man einfach haben. Es ist eine der wenigen Platten, die man von vorne bis hinten durchspielen kann, ohne sich daran satt zu hören. Höhepunkte auf dieser CD sind der Titeltrack, Little blonde plaits und It's all gone. Es gibt keine bessere Musik, die zum träumen einlädt.
nachfolgendes Album läuft gerade bei mir im Hintergrund....
Chris Rea - On The Beach
Treffende Kundenrezension bei Amazon.
On the beach - diese Platte muß man einfach haben. Es ist eine der wenigen Platten, die man von vorne bis hinten durchspielen kann, ohne sich daran satt zu hören. Höhepunkte auf dieser CD sind der Titeltrack, Little blonde plaits und It's all gone. Es gibt keine bessere Musik, die zum träumen einlädt.
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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21 Jahre 5 Monate her #13278
von herbatman
herbatman antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Hallo Rea Fans,
ich hab von ihm noch die neue "Stony Road" auf Soulseek liegen. Falls da Interesse besteht, zieht es euch
Herbatman
ich hab von ihm noch die neue "Stony Road" auf Soulseek liegen. Falls da Interesse besteht, zieht es euch
Herbatman
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21 Jahre 5 Monate her - 20 Jahre 1 Monat her #13282
von juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
juke_box antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Chris Rea - King Of The Beach
Kurz vor seinem 50. Geburtstag gibt sich der britische Sänger und Gitarrist Chris Rea auf seinem neuem Album King Of The Beach betont relaxt. Rockigere Töne wie beispielsweise noch auf Road To Hell sind sanften, mehr melodiösen Klängen gewichen. Mit seiner typischen rauchigen Stimme besingt Rea, der sich eben erst von einer schweren Operation erholt hat, in Stücken wie "All Summer Long" oder "Sandwriting" das zeitlos-romantische Gefühl, das einem an Stränden der Karibik beschleichen kann.
Der Sound ist nach wie vor von seiner Gitarre geprägt, die hin und wieder Assoziationen an Mark Knopfler weckt, doch mit Drum-Programming fließen auch dezent neuere Elemente ein. Die Stimmung des Albums ist eher durch weiche Keyboard-Teppiche als durch schnelle Rhythmen geprägt; Ausnahmen bilden die Stücke "King Of The Beach" und "All Summer Long" sowie "Memory Of A Good Friend" mit leichten Reggae-Anklängen.
Kurz vor seinem 50. Geburtstag gibt sich der britische Sänger und Gitarrist Chris Rea auf seinem neuem Album King Of The Beach betont relaxt. Rockigere Töne wie beispielsweise noch auf Road To Hell sind sanften, mehr melodiösen Klängen gewichen. Mit seiner typischen rauchigen Stimme besingt Rea, der sich eben erst von einer schweren Operation erholt hat, in Stücken wie "All Summer Long" oder "Sandwriting" das zeitlos-romantische Gefühl, das einem an Stränden der Karibik beschleichen kann.
Der Sound ist nach wie vor von seiner Gitarre geprägt, die hin und wieder Assoziationen an Mark Knopfler weckt, doch mit Drum-Programming fließen auch dezent neuere Elemente ein. Die Stimmung des Albums ist eher durch weiche Keyboard-Teppiche als durch schnelle Rhythmen geprägt; Ausnahmen bilden die Stücke "King Of The Beach" und "All Summer Long" sowie "Memory Of A Good Friend" mit leichten Reggae-Anklängen.
mfg
JB
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21 Jahre 5 Monate her #13284
von Waldfee
hey DJ, spiel doch mal ein Tobacco Road!
Waldfee antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
heya, klasse..... dann wird das hier zum Rea Sammelthread 
bei mir gibt es Hoerproben von:
Chris Rea - On The Beach
Chris Rea - The Very Best Of
Chris Rea - Stony Road
@juke
hatte dich im slsk wohl verpasst..... aber der king of the beach wuerde mich natuerlich auch sehr interessieren
cu
wf
bei mir gibt es Hoerproben von:
Chris Rea - On The Beach
Chris Rea - The Very Best Of
Chris Rea - Stony Road
@juke
hatte dich im slsk wohl verpasst..... aber der king of the beach wuerde mich natuerlich auch sehr interessieren
cu
wf
hey DJ, spiel doch mal ein Tobacco Road!
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21 Jahre 5 Monate her - 20 Jahre 1 Monat her #13359
von juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
juke_box antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Chris Rea - Road To Hell Part 2
Chris Rea gelingt ein Konzept fast schon auf Waters-Niveau. Musikalisch kennt er keine Verwandten mehr und ohne Rücksicht auf Verluste kracht er in seine eigene musikalische Harmonie, läßt es knallen und rumsen, grooven und sampeln - bis der Arzt kommt. Doch der wird nicht kommen.
The Road to Hell Part 2 ist die Symbiose aus Pop und Earthling - der mutigste Schritt seiner Karriere. U2 oder Bowie sind als Chameleons bekannt - aber Rea? Der Schmuseopa? Er hat die neunziger tatsächlich auf der Überholspur abgehängt und steuert ohne Skrupel in die 1. Liga des neuen Jahrzehnts. Dafür muß man ihm Respekt zollen!
Es wird dauern, bis das die Fans der Independent und Dance-Szene begriffen haben. Aber Rea hat Zeit. Solange könnte er als Geheimtip gelten. Der Nachfolger des Klassikers wird zum Klassiker - vielleicht wird er sogar mal zum Meilenmstein. Rea weiß es nicht. Wir diesmal auch nicht. Keep on dancing!
Chris Rea gelingt ein Konzept fast schon auf Waters-Niveau. Musikalisch kennt er keine Verwandten mehr und ohne Rücksicht auf Verluste kracht er in seine eigene musikalische Harmonie, läßt es knallen und rumsen, grooven und sampeln - bis der Arzt kommt. Doch der wird nicht kommen.
The Road to Hell Part 2 ist die Symbiose aus Pop und Earthling - der mutigste Schritt seiner Karriere. U2 oder Bowie sind als Chameleons bekannt - aber Rea? Der Schmuseopa? Er hat die neunziger tatsächlich auf der Überholspur abgehängt und steuert ohne Skrupel in die 1. Liga des neuen Jahrzehnts. Dafür muß man ihm Respekt zollen!
Es wird dauern, bis das die Fans der Independent und Dance-Szene begriffen haben. Aber Rea hat Zeit. Solange könnte er als Geheimtip gelten. Der Nachfolger des Klassikers wird zum Klassiker - vielleicht wird er sogar mal zum Meilenmstein. Rea weiß es nicht. Wir diesmal auch nicht. Keep on dancing!
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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21 Jahre 5 Monate her #13363
von lara
lara antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Chris Rea - Blue Cafe
Audio
Chris Rea gibt sich aprilfrisch: Bei den Aufnahmen zu "The Blue Café" fühlte er sich "wie ein 18jähriger". Dem Songwriter, der im März 47 wird, sei's gegönnt - auch wenn ihn die Musik auf diesem 17. Album nicht gerade zum abenteuerlustigen Jungspund macht. Doch immerhin fand Rea eine hitträchtige Balance zwischen bluesigem Rock ("Square Peg, Round Hole") und wärmender Pop-Watte ("As Long As I Have Your Love"). Wetten, daß spätestens bei "Sweet Summer Day" die Frühlingssonne aufgeht?
slsk
Gruß
lara
Audio
Chris Rea gibt sich aprilfrisch: Bei den Aufnahmen zu "The Blue Café" fühlte er sich "wie ein 18jähriger". Dem Songwriter, der im März 47 wird, sei's gegönnt - auch wenn ihn die Musik auf diesem 17. Album nicht gerade zum abenteuerlustigen Jungspund macht. Doch immerhin fand Rea eine hitträchtige Balance zwischen bluesigem Rock ("Square Peg, Round Hole") und wärmender Pop-Watte ("As Long As I Have Your Love"). Wetten, daß spätestens bei "Sweet Summer Day" die Frühlingssonne aufgeht?
slsk
Gruß
lara
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21 Jahre 5 Monate her #13365
von Hotho
Hotho antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Chris Rea
God's Great Banana Skin
The Best Of
The Road to Hell]
Info: www.laut.de/wortlaut/artists/r/rea_chris/
Bei Interesse, per PN oder Soulseek
Gruß Hotho
God's Great Banana Skin
The Best Of
The Road to Hell]
Info: www.laut.de/wortlaut/artists/r/rea_chris/
Bei Interesse, per PN oder Soulseek
Gruß Hotho
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21 Jahre 5 Monate her #13369
von lara
lara antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
Chris Rea
Dancing With Strangers
Auberge
Espresso Logic
slsk
Gruß
lara
Dancing With Strangers
Auberge
Espresso Logic
slsk
Gruß
lara
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20 Jahre 1 Monat her #16912
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf [suche] Chris Rea - The Blue Cafe / On The Beach
hoi boardies,
weil ich gemerkt habe hier kommen auch rea-fans vorbei:
chris rea : blue jukebox - 2004
Chris Rea sorgt auch auf „The Blue Jukebox“ für wenig Überraschungen. Dem Fan wird geboten, wonach er verlangt – und vielleicht bekommt der auch, was er verdient. Fazit: Gleiche Punktzahl wie sie „Stony Road“ bekommen hat. (quelle: soundbase-online.com)
oder:
Das "Blue" im Titel bezeichnet diesmal nicht den Blues. Gemeint ist hier die blaue Stunde, der musikalische Kehraus nach durchwachter Nacht. Last orders, please - für den letzten Versuch, die Dame des Herzens zu erobern oder sie endgültig zu vergessen. Verschämt dringen einsame Jazzklänge aus der Jukebox: getupfte Pianoakkorde;Besen, die über eine Snare schaben; ein Hauch von Saxofon (ganz großartig: Eric Seva, Pendant zur öfter unpassenden Slide); und ein Sänger, der vom langen Singen heiser ist. Das erinnert an Zeichnungen von Edward Hopper und frühe Tom-Waits-Platten. Nur hielt Waits sich damals in dunklen Whiskeykaschemmen auf und nicht in der Cocktailbar. Auch wenn Reas Album am Ende etwas hochproduziert klingt: Es ist bei weitem besser als alles, wofür er bisher stand (quelle: kulturnews.de)
anspieltipp: long is the time hard is the road
fazit rasko: solche scheiben liegen hier immer ganz in der nähe vom player
mfg
raskolnikov aka dirk
weil ich gemerkt habe hier kommen auch rea-fans vorbei:
chris rea : blue jukebox - 2004
Chris Rea sorgt auch auf „The Blue Jukebox“ für wenig Überraschungen. Dem Fan wird geboten, wonach er verlangt – und vielleicht bekommt der auch, was er verdient. Fazit: Gleiche Punktzahl wie sie „Stony Road“ bekommen hat. (quelle: soundbase-online.com)
oder:
Das "Blue" im Titel bezeichnet diesmal nicht den Blues. Gemeint ist hier die blaue Stunde, der musikalische Kehraus nach durchwachter Nacht. Last orders, please - für den letzten Versuch, die Dame des Herzens zu erobern oder sie endgültig zu vergessen. Verschämt dringen einsame Jazzklänge aus der Jukebox: getupfte Pianoakkorde;Besen, die über eine Snare schaben; ein Hauch von Saxofon (ganz großartig: Eric Seva, Pendant zur öfter unpassenden Slide); und ein Sänger, der vom langen Singen heiser ist. Das erinnert an Zeichnungen von Edward Hopper und frühe Tom-Waits-Platten. Nur hielt Waits sich damals in dunklen Whiskeykaschemmen auf und nicht in der Cocktailbar. Auch wenn Reas Album am Ende etwas hochproduziert klingt: Es ist bei weitem besser als alles, wofür er bisher stand (quelle: kulturnews.de)
anspieltipp: long is the time hard is the road
fazit rasko: solche scheiben liegen hier immer ganz in der nähe vom player
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.