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brian auger
20 Jahre 10 Monate her #15626
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
brian auger wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
bischen "old stuff"
brian auger:
definitely what-1968
closer to it-1973
Er gilt als einer der „funkiest“ B3 Hammond-Orgelspieler der Welt, der seinen eigenen, nicht kommerziellen Weg gegangen ist und so bewusst auf Starrum verzichtete
infos ---> u.a. bei AMG
und als zugabe noch 'n bischen julie dabei:
julie driscoll & brian auger trinity: if your memory serves you well-2001 cd re-issue
mfg
raskolnikov aka dirk
bischen "old stuff"
brian auger:
definitely what-1968
closer to it-1973
Er gilt als einer der „funkiest“ B3 Hammond-Orgelspieler der Welt, der seinen eigenen, nicht kommerziellen Weg gegangen ist und so bewusst auf Starrum verzichtete
infos ---> u.a. bei AMG
und als zugabe noch 'n bischen julie dabei:
julie driscoll & brian auger trinity: if your memory serves you well-2001 cd re-issue
mfg
raskolnikov aka dirk
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20 Jahre 2 Monate her #16782
von miro
miro antwortete auf brian auger
Streetnoise
ebenfalls ein hervoragendes Album mit bekannten Songs wie Indian Rope Man. Let the sunshine in, Light my Fire uvm., Hammond Orgel satt und mit Julie Driscolls hinreissender Stimme.... was will man mehr...!!!
ebenfalls ein hervoragendes Album mit bekannten Songs wie Indian Rope Man. Let the sunshine in, Light my Fire uvm., Hammond Orgel satt und mit Julie Driscolls hinreissender Stimme.... was will man mehr...!!!
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.