- Beiträge: 22
Chris Barbers Big Band & die alten Sachen
20 Jahre 11 Monate her - 20 Jahre 10 Monate her #15425
von putzmunter
Chris Barbers Big Band & die alten Sachen wurde erstellt von putzmunter
Für die Oldies & Nostalgiker,
Hier die aktuelle Cd der neuen Chris Barbers Big Band
Und für die, die ihre alte Schallplattensammlung nicht mehr präsent haben eine Zusammesstellung alter Sachen auf 2 Cd's.
:slsk: putzmunter oder im Laufe der Woche unter
:slsk: dslmunter
Hier die aktuelle Cd der neuen Chris Barbers Big Band
Und für die, die ihre alte Schallplattensammlung nicht mehr präsent haben eine Zusammesstellung alter Sachen auf 2 Cd's.
:slsk: putzmunter oder im Laufe der Woche unter
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20 Jahre 11 Monate her #15439
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf Chris Barbers Big Band & die alten Sachen
hoi boardies,
jo der chris barber - gute laune musi
hier hats angefangen:
chris barber's jazz band: petite fleur -1953
Laurie 1001
vinyl rip (firma dankt gilbert
)
inkl. covers von original platte
jo leutz: fünfzig jahre alt 8O 8O 8O
mfg
raskolnikov aka dirk
jo der chris barber - gute laune musi
hier hats angefangen:
chris barber's jazz band: petite fleur -1953
Laurie 1001
vinyl rip (firma dankt gilbert
)inkl. covers von original platte
jo leutz: fünfzig jahre alt 8O 8O 8O
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.