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Vincent Segal - Ti-BoneGuanerius
20 Jahre 10 Monate her #15661
von Indemini
Vincent Segal - Ti-BoneGuanerius (2002) Lame3.92VBR
1. T-Bone Guarnerius 4:12
2. Edla et Jankel 6:12
3. Vienne 2:11
4. Mercurial Gramofon 8:03
5. Last Goodbye 1:44
6. Circle Around 3:28
7. Under my Thumb 2:04
8. Nnomo Nga Wono 4:11
9. Étude du Bikutsi 2:33
10. Castor 2:55
11. Lotus Blossom 3:36
12. The Life 3:06
13. Bum(p) on the Head 2:23
14. Bright Mississipi 3:40
15. Rien dans le Poche 1:51
16. B-Lié 9:39
17. La Redina 4:12
Vincent Segal: electric and acoustic Cello
Magic Malik: flute, voice (2, 3)
Seb Martel: electric guitar (4)
Piers Faccini: voice, guitar (5, 6)
Mama Ohandja: voice (8, 9)
Glenn Ferris: trombone (11, 12)
Vic Moan: voice, mandolin (14)
Gilles Coronado: electric guitar (16)
Pascal Palisco: accordeon (17)
Recorded and mixed between June 2001 and July 2002 at Studio Boxson (Paris) by Philippe Teissier du Cros.
Produced by Pierre Walfisz.
Zwölf unterschiedliche Duette des Cellisten Vincent Segal mit verschiedenen
Instrumentalisten werden auf "T-Bone Guarnerius" vorgestellt. Notierte
Musik und freie Improvisation treffen aufeinander, akustische Instrumente
stossen auf elektronische und kommunizieren in ihrer eigenen Klangsprache
miteinander. Unterbrochen werden diese Stücke durch fünf Solo-Parts von
Vincent Segal, in denen er seine eigene Kreativität mit diversen
elektronischen Effekten unter Beweis stellt. Durch die verschiedenen
Instrumentierungen (Flöte, E-Gitarre, Posaune, Mandoline, Akkordeon) sind
vollkommen unterschiedliche Sounds und Klangcollagen entstanden, die
überraschen und eine fesselnde Atmosphäre entwickeln.
Info : www.rattaymusic.de/releases/Label%20Bleu...TboneGuarnerius.html
:slsk:
Gruß Indemini
[fkgm] Indemini
Ich rippe mit Audiograbber 1.81/Lame 3.92 --alt-preset standard/extreme
Vincent Segal - Ti-BoneGuanerius wurde erstellt von Indemini
Vincent Segal - Ti-BoneGuanerius (2002) Lame3.92VBR
1. T-Bone Guarnerius 4:12
2. Edla et Jankel 6:12
3. Vienne 2:11
4. Mercurial Gramofon 8:03
5. Last Goodbye 1:44
6. Circle Around 3:28
7. Under my Thumb 2:04
8. Nnomo Nga Wono 4:11
9. Étude du Bikutsi 2:33
10. Castor 2:55
11. Lotus Blossom 3:36
12. The Life 3:06
13. Bum(p) on the Head 2:23
14. Bright Mississipi 3:40
15. Rien dans le Poche 1:51
16. B-Lié 9:39
17. La Redina 4:12
Vincent Segal: electric and acoustic Cello
Magic Malik: flute, voice (2, 3)
Seb Martel: electric guitar (4)
Piers Faccini: voice, guitar (5, 6)
Mama Ohandja: voice (8, 9)
Glenn Ferris: trombone (11, 12)
Vic Moan: voice, mandolin (14)
Gilles Coronado: electric guitar (16)
Pascal Palisco: accordeon (17)
Recorded and mixed between June 2001 and July 2002 at Studio Boxson (Paris) by Philippe Teissier du Cros.
Produced by Pierre Walfisz.
Zwölf unterschiedliche Duette des Cellisten Vincent Segal mit verschiedenen
Instrumentalisten werden auf "T-Bone Guarnerius" vorgestellt. Notierte
Musik und freie Improvisation treffen aufeinander, akustische Instrumente
stossen auf elektronische und kommunizieren in ihrer eigenen Klangsprache
miteinander. Unterbrochen werden diese Stücke durch fünf Solo-Parts von
Vincent Segal, in denen er seine eigene Kreativität mit diversen
elektronischen Effekten unter Beweis stellt. Durch die verschiedenen
Instrumentierungen (Flöte, E-Gitarre, Posaune, Mandoline, Akkordeon) sind
vollkommen unterschiedliche Sounds und Klangcollagen entstanden, die
überraschen und eine fesselnde Atmosphäre entwickeln.
Info : www.rattaymusic.de/releases/Label%20Bleu...TboneGuarnerius.html
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.