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wessi jazz

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19 Jahre 11 Monate her #16973 von raskolnikov
wessi jazz wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,

2 scheiben mit IMHO "sympatische " musik

1)hans koller : musician of the year 1955
2)forum west : wewerka archive 1962-68 ----> compiled by JAZZANOVA
Dateianhang:
Dateianhang:


infos--->

zu 1) trackliste

zu 2) die peggy reviewt aber der andreas
find ich relevanter 8) 8) 8)

ps : wer noch was von koller liegen hat --> melden bitte/ dank im voraus



mfg
raskolnikov aka dirk :wink:
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall

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19 Jahre 7 Monate her #17106 von Kater Carlo
Kater Carlo antwortete auf wessi jazz
Der Sampler ist wirklich der Wahnsinn. Längere Ausschnitte gibt es auf der Homepage

www.sonarkollektiv.de/releases/SK019CD/

Artikel in der Jazzthetik: www.jazzthetik.de/article/1089146771.html

Einige der Sessions (Hans Koller, Ronnie Ross, Joe Haider, Fritz Pauer, Wolfgang Lauth) gibt es jetzt auch komplett auf Einzel-CDs vom Wewerka Verlag selbst, sind aber nicht so einfach zu bekommen. Merkwürdig sind die Titel und Cover, die eher thematische Hintergrundmusik-Sampler erwarten lassen. Das kommt wohl davon wenn man hauptsächlich Musik für Filmproduktionen vertreibt.

www.wewerka-online.de/Website_de ... ues_4.html

P.S.: Hans Kollers MPS-CDs habe ich komplett.
Carlo

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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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