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dominique a
20 Jahre 10 Monate her #15587
von miro
dominique a wurde erstellt von miro
La Mémoire neuve
aus Amazon D:
Stilvoll, weil sich nicht im Sumpf der Popmusik verirrend, sondern kreativ, eigensinnig und poprockig alternativ -präsentiert sich hier die CD von Dominique A. Also absolut nichts für Fans von Bohlen und den Superstars...
Teils solo, teils im Duett mit einem süssen weiblichen Begleitstimmchen (so lieblich, wie es dem französischen Geschmack der Damengesänge entspricht...) werden die Songs interpretiert. Passt super als Gegensatz zum rauchigen Dominique! Geht nicht sofort in den Gehörgang, aber nach 2-3 mal anhören, merkt man, wie ehrlich und klasse das Ganze ist.
Wer Wert auf "echte" Musik legt, die sich auch bei entsprechendem Sprachverständnis vom Text her sehen lassen kann, der sollte sich auf jeden Fall dieses nicht entgehen lassen. Fair zum Preis ist die reichliche Anzahl der Titel und deren Länge.
Amazon.fr
Minimalisme et introspection font le nid de ce troisième album du Nantais Dominique A. Les désillusions de la vie ("Je revenais du travail et personne ne m'attendait") sont mises à nu par la guitare et la voix, parfois mal assurée, mais si touchante du chanteur. Un clavier qui sonne comme une messe, une guitare esseulée sur ce constat amer qu'est "La Mémoire neuve", lancinante et éperdue. La nostalgie est toujours ce qu'elle était grâce à l'entêtante ritournelle du "Twenty-Two Bar", en duo avec la voix mutine de Françoiz Breut. --Pascale Hamon
KreativcChansonartige-Songs die einfach interessant ist, besonders rauchig finde ich die Stimme von Dominique a allerdings nicht -> :slsk:
aus Amazon D:
Stilvoll, weil sich nicht im Sumpf der Popmusik verirrend, sondern kreativ, eigensinnig und poprockig alternativ -präsentiert sich hier die CD von Dominique A. Also absolut nichts für Fans von Bohlen und den Superstars...
Teils solo, teils im Duett mit einem süssen weiblichen Begleitstimmchen (so lieblich, wie es dem französischen Geschmack der Damengesänge entspricht...) werden die Songs interpretiert. Passt super als Gegensatz zum rauchigen Dominique! Geht nicht sofort in den Gehörgang, aber nach 2-3 mal anhören, merkt man, wie ehrlich und klasse das Ganze ist.
Wer Wert auf "echte" Musik legt, die sich auch bei entsprechendem Sprachverständnis vom Text her sehen lassen kann, der sollte sich auf jeden Fall dieses nicht entgehen lassen. Fair zum Preis ist die reichliche Anzahl der Titel und deren Länge.
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Minimalisme et introspection font le nid de ce troisième album du Nantais Dominique A. Les désillusions de la vie ("Je revenais du travail et personne ne m'attendait") sont mises à nu par la guitare et la voix, parfois mal assurée, mais si touchante du chanteur. Un clavier qui sonne comme une messe, une guitare esseulée sur ce constat amer qu'est "La Mémoire neuve", lancinante et éperdue. La nostalgie est toujours ce qu'elle était grâce à l'entêtante ritournelle du "Twenty-Two Bar", en duo avec la voix mutine de Françoiz Breut. --Pascale Hamon
KreativcChansonartige-Songs die einfach interessant ist, besonders rauchig finde ich die Stimme von Dominique a allerdings nicht -> :slsk:
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.