- Beiträge: 1534
loudon wainwright III
20 Jahre 6 Monate her #16410
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
loudon wainwright III wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
vor paar wochen hab ich söhnelein hier vorgestellt und nun
die alfa und omega von LW III
loudon wainwright III :
album 1-1970
so damn happy-2003
Atlantic und Sanctuary
mal googlen---> einfach nur positive reviews
und nun die boardies im deutschsprachigen raum mal richtig neidig machen:
in oktober : 3 konzerte in flandern und nada in D
tickets schon bestellt---> www.tinck.be/index.cfm/act/show/event/7057
40 km von meiner tür - jo sowas kann man doch nicht verpassen und nur 12€)
wer was verpasst hat zwischen alfa und omega : pn ---> hier steht "einiges" im regal
mfg
raskolnikov aka dirk
vor paar wochen hab ich söhnelein hier vorgestellt und nun
die alfa und omega von LW III
loudon wainwright III :
album 1-1970
so damn happy-2003
Atlantic und Sanctuary
mal googlen---> einfach nur positive reviews
und nun die boardies im deutschsprachigen raum mal richtig neidig machen:
in oktober : 3 konzerte in flandern und nada in D
tickets schon bestellt---> www.tinck.be/index.cfm/act/show/event/7057
40 km von meiner tür - jo sowas kann man doch nicht verpassen und nur 12€)
wer was verpasst hat zwischen alfa und omega : pn ---> hier steht "einiges" im regal
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.